BRETANGE
zurück...
Seite
2 von 12
Seite
3 von 12
Seite
4 von 12
Seite
5 von 12
Seite
6 von 12
Seite
7 von 12
ende...
Die
Bretagne liegt in Frankreich an der Atlanikküste und ist ein Surferspot, sowohl
für Welleneinsteiger als auch für erfahrene Surfer.
Die Bretagne hat ein raues frisches Klima (sehr oft stürmisch). Die Wasser-temperaturen
sind das ganze Jahr relativ mild, daher sollte man auf jeden fall einen Neoprenanzug
mitnehmen. Für Surfer ist die beste Jahreszeit der Frühling und der Herbst,
da heftige Stürme über die zerklüftete Küste hinweg fegen. Auch in den Wintermonate.
Geeignete Spots sind Camaret (Wellenrevier), Plage de L´Aber (Wellenund Speedrevier),
Baie d´Audierne (Wellenrevier), Kerhostin (Speedrevier) und Guilvinec (Wellenrevier).
-->weiter...
BISKAYA
Biskaya ist ein Gebiet in Frankreich nahe der spanischen Grenze im Nord-Westen
Frankreichs (nahe Bordeaux). Es eignet sich gut für erfahrenen Windsurfern
und Wellenreitern. Als Windsurfer sollte man im Frühjahr oder Herbst nach
Biskaya reisen. Gute Spots an der baskischen Küste sind Hendaye, St. Jean-de-Luz
und Guethary.
Hendaye:
Dieser Spot funktioniert am besten bei Wind aus südwestlichen und westlichen
Windrichtungen. St. Jean-de-Luz: Sehr geeignet bei West und Nordwest Wind,
da es durch Betonmolen geschützt ist. Perfekte Bedingungen bei Südwind,
leider nur selten.
Guethary:
Eigentlich für Wellenreiter aber auch gut für Windsurfer bei Nordwest Wind.
BODRUM
Bodrum liegt an der türkischen Westküste und ist eine Halbinsel in der Agäis.
Wurde in den 50er-Jahren von Literaten und Reichen als Sommer treff entdeckt.
Zum Glück würde auf überdimensionierten Bettenburgen verzichtet, so dass Bodrum
mit seiner berühmten Marina und der Johanniter festung als Wahrzeichen seinen
mediterranen Charme behalten hat. Bodrum bietet auch das beste und lauteste
Nachtleben.
-->weiter
Anreise:
Flugreisende sollten am besten auf dem neuen Flughafen Milas, etwa eine Stunde
von Bodrum entfernt anreisen. Die Fugreise dauert von Deutschland aus etwa
3 Stunden. Spots Bodrum ist ein klasse Revier. Der Wind kommt aus Nord bis
Nordwest. Der beste Spot ist Fener-Strand an der südwestlichen Spitze beim
Leuchtturm. Der Wind kommt hier sideshore ist etwa 29 Grad ablandig. Dur die
Düse zur gegenüberliegenden Insel Kos ist er hier stärker als auf der übrigen
Halbinsel. An der Westküste bei Turgutrei ist der Wind durch den Luvstau meist
zu schwach. Aber an richtigen starkwindtagen gibt es hier eine ordentliche
Chop-Welle. Wer mit dem Auto unterwegs ist, kann die Speedtrips in der Bagla-und
Kargit-Bucht aus probieren. Vorsicht jedoch: Der Wind donnert über die Hügel,
beschleunigt voll ablandig aufs Wasser und ist unter Land serh böig.
--> weiter...
GARDASEE
Der Gardasee ist das widnsicherste Binnenrevier in Mitteleuropa und kann mit
Recht als die Wiege des Windsurfingsports in Europa bezeichnet werden. Flachwasserbedingungen
mit gelegentlich recht kabbeliger Windwelle herrschen vor. Der Nordwind Vento
weht meist morgens mit 15 bis 30 Knoten der Südwind erreicht in der Regel
maximal 25 Knoten, bei extrem heißem Sommerwetter gelegentlich mehr. Die Wassertemperatur
liegt zwischen 12 bis 21 Grad. Natürlich kommen auch andere Sportfreaks auf
ihre Kosten. Ob Freeclimbing, Wandern oder Mountainbiking. Alles kann man
ideal am Gardasee machen.
Anreise:
Per Auto ist der Gardasee in wenigen Stunden erreichbar (Brenner-Autobahn).
Reisezeit: Mai bis Oktober. --> weiter...
LANGEOOG
Langeoog ist eine der sieben ostriesischen Inseln,
die der nordeutschen Küste vorgelagert sind. Die autofreie Insel ist seit 1949
staatlich anerkanntes Nordseeheilband mit rund 2150 Einwohnern und über 110
000 Übernacht-ungsgästen. Langeoog liegt im Nationalpark Niedersächsisches
Wattenmeer, hat eine Fläche von 19 Quadratkilometern, einen 14 Kilometer langen,
natürlichen Sandstrand und eine weite Wiesen- und Dünen-landschaft. Flinthörn,
die südliche Spitze des Südwestteils von Langeoog, ist ein bedeutendes Vogelbrutgebiet
und liegt ebenso in der Ruhezone der Nationalparks wie das Langeooger Inselwatt.
Anreise:
Mit dem Auto über Oldenburg, Wilhelmshaven, Jever, Wittmund, Esens nach Bensersiel.
Mit der Bundesbahn bis Esens oder Norden und
dem Bahnbus bis Bensersiel. Durchgehende Bahnfahrkarten nach Langeoog gibt es
von allen Bahnhöfen der Deutschen Bahn. --> weiter...
Wind:
Atlantische tiefdruckgebiete bescheren Langeoog übers Jahr gesehen etwa 50 Prozent
gleitwind. Ist ein Tief im Anmarsch, startet der
Wind misst von Südwerts und dreht dann über West auf Nordwest - das bedeutet
sideshore bis schräg auflandige Bedingungen am
Surfstrand. Beste Windmonate sind Oktober bis Januar mit 75 bis 80 Prozent Windhäufigkeit
über 4 Bft.
--> weiter...
TEXEL
Texel ist eine holländische Insel nahe Amsterdam. Der Vorteil ist das Texel
während der Ostern- und Pfingstfeier tagen nicht so überfüllt ist, wie am Ijsselmeer.
Texel hat insgesamt einen 30 Kilometer langen Strand mit Flach wasser über Kabelwellen
bis ca. 1,5 Meter hohe Wellen.
Anreise:
Aus Richtung Utrecht über Amsterdam und Alkmar bis Den Helder.
Um eventuelle Staus bei Amsterdam zu umgehen, kann man auch von
Norden über den Abschlussdeich Richtung Den Helder fahren. Die Fähre legt zwischen
6 Uhr 30 und 21 Uhr 30 im Stundentakt ab und braucht bis Texel etwa 15 Minuten.
Preis: 10 Gulden pro Person, 48,5 Gulden pro Pkw/Bus.
---> weiter
Unterkünfte:
Hotels und Pensionen in jeder Preiskategorie, ausreichend freie Zimmer in der
Nebensaison. Zwischen Juni und August unbedingt
reservieren.
Spots:
Spots an der Nordseeseite, die mit dem Auto zu erreichen sind: Smidsbollen,
Westerduinen, Ecomare, De Koog, Krimweg.
Vorsicht: Am gesamten Nordseestrand befindet sich im Abstand von 150 Metern
kleine, nicht extra gekennzeichnete Bühnen.
Wattseite: Surfstrand mit Parkplatz hinterm Deich bei Dijkmannshuizen, Flachwasser
bis Kabelwelle.
---> weiter
SARDINIEN
Sardinien ist Maui des Mittelmeers. Oft sogar noch besser. Das sagen zumindest
die Surfer die schon einmal da waren. Sardinien ist in ihrer Natur vielfältig,
da sie zumal aus schroffen Felsen und Bergen besteht aber auch aus grünen saftigen
Feldern mit bunten Wildblumen und Olivenbäumen. Wind und Wetter: Die beste Jahreszeit
ist das Frühjahr. Im Mai sind die Temp. bereits angenehm (Wasser 17, Luft 20).
Der Fremdenverkehr hält sich noch in Grenzen, und die Landschaft zeigt sich
in ihrer ganzen Blütenpracht. Ab Juni wird es beinahe täglich wärmer. Im Juli
und August können die Tages-temperaturen weit jenseits er 30 Grad liegen, der
Wind hält sich ab Juli sehr zurück- Ende September wird es, vor allem nachts,
wieder etwas kühler und die Gegenwahrscheinlichkeit steigt. Das Wasser bleibt
bis Ende November noch angenehm warm, um die 19 Grad. Die beste Kombination
aus warmem Wasser und hoher Windwahrscheinlichkeit hat man April, Mai, Juni
und
September. Für härtere Naturen empfehlen sich durchaus die Wintermonate.
.
Spots:
Porto Pollo:
Wer im Norden bleibt, sollte Porto Polo als Basisstation nutzen. Zum einen hat
die Bucht die mit Abstand besten Windbedingungen bei Mistral. Zum anderen gibt
es hier mit Campingplätzen, Appartmentanlagen und Surfstationen eine perfekte
Surf- Infrastruktur. Das Revier läßt sich in drei Spots aufteilen: rechts der
Halbinsel glatte Speedpiste bei Mistral. Wem´s hier zu busy zugeht,
der weicht in den östlichen, idyllischen Bereich der Lagune aus oder sein Brett
links der Halbinsel.
San Pietro a Mare/ La Ciaccia:
40 Kilomerter südlich von Vignola; bei West- und Nordostwind gute Waveridingbedingungen
San Pietro a Mare ist in
Valledoria ausgeschlidert. Nach La Ciaccia färht man 4 km auf der Hauptstrasse
weiter, am Ortseingang rechts zum Spiaggia. -->weiter...
La Caccia Chia:
Der beste Wavespot im Süden Sardiniens; Anfahrt Schnellstrasse SS 131 bis Caglari,
dann der Küstenstrasse Richtung Pula folgen und weiter bis Chia. Hinter Chia
färht man am Wegweiser Spiaggia Campana links, dann an einem Schild mit der
Aufschrift Achtung Baden ohne Rettungsaufsicht rechts und bis zum Strand vor.
Bedingungen: Lange, herrliche Sandbucht
ist einem Beachreak, der an guten Tagen vier bis fünf Meter erreicht. Nordwest-
und Westwind sowie Nordostwind sorgen dann für
Waveriding-Bedingungen vom Feinsten. Im Herbst und Frühjahr werden Wohnmobile
an den sardischen Spots inoffiziell geduldet, im
Sommer kann einen das Wildcampen aber teuer zu stehen kommen: Die Corpo Forestale
kassiert dann schon mal mehrere 100 Mark pro Wohnmobil ab.
ende...